🔒 Meine Familienfotos gehören MIR – nicht Google!

Warum ich 18.000 Fotos von der Cloud geholt habe. Mein Erfahrungsbericht.

Von Thomas Müller • Familienvater, 2 Kinder • München • März 2025
Kein Technik-Experte, sondern normaler Vater, der seine Daten schützen will.
Ich bin kein Datenschutz-Fanatiker. Ich bin einfach ein normaler Vater aus München. Aber als ich gelesen habe, dass Google Photos meine Kinderfotos scannt, um Werbung zu schalten... da war Schluss. 18.000 Familienfotos auf amerikanischen Servern? Nein danke. Hier ist meine Geschichte, wie ich alles zurückgeholt und mit PhotoGlobe Sorter lokal organisiert habe.

⚠️ Warum ich Google Photos den Rücken gekehrt habe

Das Problem mit der Cloud:

  • Gesichtserkennung ohne meine Erlaubnis: Google scannt die Gesichter meiner Kinder (7 und 10 Jahre alt). Wozu? Für "bessere Werbung".
  • Amerikanische Server: Meine Daten liegen in den USA. DSGVO hin oder her – ich vertraue dem nicht.
  • AGB-Änderungen: Google kann jederzeit die Regeln ändern. Was, wenn sie morgen sagen "wir nutzen eure Fotos für KI-Training"?
  • Abo-Falle: 10 Euro pro Monat für immer. Nach 5 Jahren = 600 Euro. Für Fotos, die mir gehören!
  • Kein Internet = kein Zugriff: Letzten Sommer im Allgäu hatte ich kein Netz. Keine Fotos abrufbar. Toll.

Ich bin Ingenieur bei BMW, kein IT-Mensch. Aber ich verstehe: Wenn etwas kostenlos ist, bin ICH das Produkt. Meine Kinder sollen nicht das Produkt sein.

🔍 Was ich gesucht habe (und nicht gefunden habe)

Meine Anforderungen waren simpel:

Was ich ausprobiert habe:

Software Problem
Lightroom Adobe Cloud-Integration. Außerdem 12€/Monat Abo. Nein danke.
iCloud Photos Apple Server in den USA. Gleiche Datenschutz-Probleme wie Google.
Amazon Photos Amazon! Die scannen auch alles. Keine Option.
Windows Fotos-App Zu simpel. Kann nicht nach Orten sortieren. Unbrauchbar für 18.000 Bilder.
Manuell sortieren Nach 3 Stunden aufgegeben. Viel zu langsam.

✅ Dann fand ich PhotoGlobe Sorter

Ehrlich gesagt: Ich habe es in einem deutschen Technik-Forum gefunden. Jemand schrieb "endlich Datenschutz bei Fotos". Ich war skeptisch. Zu schön, um wahr zu sein?

Was PhotoGlobe Sorter anders macht:

  • Technisch KEINE Cloud möglich: Das Programm hat gar keine Internet-Funktion eingebaut. Es KANN nicht hochladen, selbst wenn ich wollte.
  • Alle Daten bleiben auf meiner Festplatte: Nicht "optional lokal", sondern IMMER lokal.
  • Keine Registrierung nötig: Kein Account. Keine E-Mail. Keine Datensammlung.
  • Einmalzahlung 39€: Kein Abo. Kaufen, installieren, fertig. Für immer.
  • Funktioniert komplett offline: Kein Internet? Kein Problem. Läuft trotzdem.
  • Deutsche Oberfläche verfügbar: Alles auf Deutsch. Meine Frau versteht es sofort.
Foto 1: Screenshot PhotoGlobe Sorter Interface
Zeigt deutsche Oberfläche + keine Cloud-Buttons = sichtbar lokal

📂 Wie ich meine 18.000 Fotos zurückgeholt habe

Schritt 1: Alles von Google Photos runtergeladen (2 Stunden)

Google Takeout benutzt. Meine komplette Fotosammlung als .zip-Dateien. Größe: 142 GB. Das sind MEINE Daten. Jetzt habe ich sie zurück.

Schritt 2: PhotoGlobe Sorter installiert (5 Minuten)

Windows-Programm. Einfache Installation. Keine Tricks, keine versteckten Cloud-Features. Ich habe sogar die Firewall gecheckt: Das Programm versucht NICHT, ins Internet zu gehen. Gut.

Schritt 3: Ordnerstruktur gewählt (3 Minuten)

Ich habe die einfachste Struktur genommen: Jahr → Monat. Das reicht mir völlig.

Ergebnis:

Schritt 4: Sortierung gestartet (47 Minuten)

Ich habe auf "Sortieren" geklickt. Das Programm hat alle 18.000 Fotos analysiert (Datum aus den EXIF-Daten gelesen) und in die Ordner sortiert.

Dauer: 47 Minuten für 142 GB. Ich bin Kaffee trinken gegangen. Als ich zurückkam, war alles fertig.

Foto 2: Vorher/Nachher - Ordnerstruktur
Links: Chaos (DCIM, Google Photos Export)
Rechts: Sauber (2015/01_Januar, 2016/05_Mai, etc.)

🔐 Warum ich jetzt ruhig schlafen kann

🇩🇪 100% DSGVO-konform
Meine Daten verlassen nie meinen Computer.
Keine Server. Keine Cloud. Kein Tracking.
Das beruhigendste Gefühl: Wenn ich PhotoGlobe Sorter starte, weiß ich: Niemand außer mir sieht diese Fotos. Nicht Google. Nicht Apple. Nicht die NSA. Nicht mal der Entwickler von PhotoGlobe Sorter – weil das Programm einfach keine Verbindung aufbaut.

Was ich gewonnen habe:

⚖️ Ehrliche Nachteile (gibt es auch)

Ich will ehrlich sein. PhotoGlobe Sorter ist nicht perfekt:

Mein Fazit zu den Nachteilen: Das sind keine Deal-Breaker. Für mich ist Datenschutz wichtiger als Komfort. Und ehrlich? So viel Komfort verliere ich gar nicht.

💰 Preis: Einmal zahlen, für immer nutzen

Ich habe bezahlt: 39€ (einmalig)
Keine monatlichen Kosten. Keine versteckten Gebühren. Fertig.

Zum Vergleich:
Google Photos 100GB: 1,99€/Monat = 24€/Jahr
Google Photos 200GB: 2,99€/Monat = 36€/Jahr
iCloud 200GB: 2,99€/Monat = 36€/Jahr

Nach 2 Jahren bin ich günstiger dran.
Und: Meine Daten gehören mir.

🤔 Häufige Fragen (die ich mir auch gestellt habe)

❓ Ist das kompliziert zu bedienen?

Nein. Ich bin Ingenieur, aber kein IT-Mensch. Meine Frau (Grundschullehrerin) hat es sofort verstanden. Wenn ihr es könnt, kann es jeder.

❓ Was ist, wenn mein Computer kaputt geht?

Deshalb habe ich 2 externe Festplatten mit Backups. Eine bei uns zu Hause, eine bei meinen Eltern. Kostet 50€ pro Festplatte (2TB). Einmal kaufen, fertig. Keine monatlichen Cloud-Kosten.

❓ Kann ich PhotoGlobe Sorter vertrauen?

Ich habe das Programm mit der Windows-Firewall überwacht. Es versucht NICHT, ins Internet zu gehen. Es gibt technisch keine Möglichkeit, Daten hochzuladen. Das Programm HAT keine Cloud-Funktion. Ich vertraue dem mehr als Google.

❓ Funktioniert das auch mit Videos?

Ja. Auch Videos werden nach Datum sortiert. Habe ich getestet – funktioniert einwandfrei.

❓ Was ist mit Fotos ohne Datum?

Die kommen in einen "Ohne Datum"-Ordner. Ich hatte etwa 50 Stück (alte gescannte Fotos). Die habe ich dann manuell in die richtigen Jahre verschoben. 10 Minuten Arbeit.

❓ Gibt es eine Testversion?

Ja! Kostenlos für 500 Fotos. Ich habe das getestet, bevor ich die 39€ bezahlt habe. Hat mich überzeugt.

✅ Mein Fazit nach 4 Monaten

PhotoGlobe Sorter hat mir meine Daten zurückgegeben. Das klingt dramatisch, aber genau so fühlt es sich an. Meine Kinderfotos gehören wieder MIR – nicht Google, nicht Apple, nicht irgendeinem amerikanischen Konzern.

Ja, es ist ein bisschen weniger komfortabel als Google Photos. Ich muss mein Handy per Kabel anschließen. Ich muss selbst Backups machen. Aber dafür:

  • ✓ Niemand scannt die Gesichter meiner Kinder
  • ✓ Keine monatlichen Kosten (39€ einmal statt 10€/Monat)
  • ✓ Funktioniert auch ohne Internet
  • ✓ Ich habe die Kontrolle

Für mich war es die richtige Entscheidung. Wenn dir Datenschutz wichtig ist – und das sollte er sein, wenn es um Kinderfotos geht – dann probier PhotoGlobe Sorter aus. Die 500-Foto-Testversion kostet nichts.

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✓ 39€ einmalig (kein Abo)
✓ Volle Lizenz, lebenslang

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